ARGUS ist umgezogen | neue Leitung des ARGUS Studio
Die Welt und die Mobilität verändern sich rasant. Um diesen Herausforderungen agil und schnell zu begegnen haben wir neue Büroräume am Fischmarkt Altona bezogen. Dieses Jahr hält nicht nur räumliche sondern auch personelle Veränderungen parat. Deswegen möchten wir Sie darüber informieren, dass Christian Scheler sich nach der sehr erfolgreichen Aufbauarbeit des ARGUS Studios entschieden hat, seinen beruflichen Weg ab März 2022 in der Selbstständigkeit fortzusetzen. Wir bedanken uns herzlich für die Zusammenarbeit und die zahlreichen klugen und inspirierenden Impulse, die das Studio mit zu dem gemacht haben, was es heute ist. Die angestoßenen Entwicklungen werden zukünftig von Sebastian Clausen und Nils Weiland fortgeführt. Beide haben den Aufbau des Studios stark mitgeprägt und sind dadurch vielen persönlich oder zumindest digital schon bekannt. Wenn nicht, dann schreiben Sie dem Studio gerne eine Mail (studio@argus-hh.de) oder rufen Sie uns direkt unter +49 (40) 309 709 – 0 an.
Wir freuen uns auf die weitere oder zukünftige Zusammenarbeit mit Ihnen und auch darauf, Sie zeitnah wieder live bei uns zu begrüßen; ab sofort an unserem neuen Standort, am Pinnasberg 45 in Altona. Nach nun fast zwei Jahren Pandemie haben sich die Arbeitsweisen und Ansprüche an die Arbeitsumgebung transformiert. Die neuen Büroräume von ARGUS berücksichtigen genau diese veränderten Bedürfnisse. Gerade das ARGUS Studio legt einen größeren Fokus auf die Synthese von digitaler und analoger Zusammenarbeit, sodass das Hamburger Team optimal mit den deutschlandweit verteilten Kolleg:innen kooperieren kann. Bei der Bürogestaltung haben diese besonderen Ansprüche eine zentrale Rolle eingenommen, um den Workflow der verschiedenen Abteilungen zu unterstützen und zu fördern.
Gemeinsam werden wir von hier aus die die Mobilitätswende erfolgreich mitgestalten, Impulse geben und versuchen, die Fragen von morgen bereits heute zu beantworten. Schauen Sie auch gerne auf unserer Webseite vorbei.
Foto: Sebastian Clausen (links) und Nils Weiland (rechts)