Machbarkeitsuntersuchungen zu Radschnellwegen in Hamburg gehen in die nächste Runde
Der gewünschte Streckenverlauf steht fest
Die Planung von Radschnellwegen in der Metropolregion Hamburg schreitet weiter voran. In den meisten Korridoren wurden Vorzugsvarianten für den Verlauf der möglichen neuen Schnellverbindungen aus dem Umland identifiziert und von den beteiligten Akteuren bestätigt, so auch für die Strecken nach Elmshorn, Geesthacht und Lüneburg, für deren Machbarkeitsuntersuchungen ARGUS Stadt und Verkehr mit seinen Partnern Royal Haskoning und Copenhagenize beauftragt ist. Im nächsten Schritt werden nun Detailuntersuchungen an besonders schwierigen Knotenpunkten oder Engstellen erarbeitet sowie Musterquerschnitte erstellt, mögliche Konflikte beschrieben und Kosten ermittelt.